Wunderkind

Über 80% der Menschen, die Klavier spielen lernen möchten, scheitern am Notenlesen. Alternativ zum Unterricht, versucht man die ersten Schritte häufig mit Apps. Diese sind schwer verständlich, auf Notenlesen aufgebaut und auf Feedback eines Lehrers angewiesen. Das Erfolgserlebnis lässt meist zu wünschen übrig. 

Aus der Forschung weiß man, dass das Erlernen der Muttersprache ausschließlich auf Hören und Nachsprechen basiert. Erst später werden schreiben und lesen erlernt. Gründer Mario Aiwasian hatte die Idee, eine innovative Lern-App auf der Basis eines Games zu kreieren, mit dem Ziel Klavierspielen in einem Computerspiel zu erlernen. Die Spieler sollen über 7 Levels an Schwierigkeitsgraden zum Ziel gelangen: Vom Anfänger zum Maestro! Das Spiel hört auf den Namen „Wunderkind“! 

In einer der Übungen ist es die Aufgabe, Ballons mit Hilfe der Klaviatur über ein Hindernis zu heben und so zu verhindern, dass die Ballons zerplatzen. Drückt man die Tasten z.B. zu stark, zu schwach, zu früh oder zu spät wird der Ballon platzen. Damit soll nicht nur das Spielgefühl, sondern auch das Timing spielerisch trainiert werden. 

 

 

“Die eigene Idee scheint immer einzigartig zu sein, auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick, vor dem man sich oft scheut diesen zu wagen, wird schnell klar, dass diese Idee doch schon in der ein oder anderen Art vorhanden ist, bzw. war. An diesem Punkt lohnt es sich, einen Businessplan zu schreiben um sein Vorhaben einer genauen Prüfung zu unterziehen.”, so Mario Aiwasian, Gründer des StartUps Wunderkind und ehemaliger Geschäftsführer der Alpha-Pianos.

 

Wunderkind ist ein bis Dato einzigartiges Konzept, welches in Zusammenarbeit mit Klavierpädagogen des Mozarteum Salzburg, Gamingspezialisten, Konzertpianisten und Wunderkindern wie Lang Lang, sowie den Experten aus Wissenschaft und Forschung, umgesetzt wird.

 

i2B bietet ein vollumfängliches Service rund um den Businessplan und die ersten Schritte als Gründer. Tools und Vorlagen, helfen die eigene Idee in eine professionelle Form zu gießen und zusammen mit den Sparingspartnern von i2B, auch zu challengen. Ich zudem auch noch den Weg des i2B Businessplan-Wettbewerbs gewählt, bei dem an die 1.600 Einreichungen 2021 stattgefunden haben. Ein hartes Auswahlverfahren folgt und der eigene Businessplan wird einer strengen Prüfung durch ein Konsortium unterzogen. Das Feedback, ob man nun gewonnen hat oder nicht, ist sehr wertvoll und soll Antrieb für Verbesserungen sein. Hat man einen Preis gewonnen, wie in meinem Fall, freut man sich sehr und hat zumindest das Gefühl, einiges richtig gemacht zu haben und auf dem richtigen Weg zu sein.

Mario Aiwasian, Gründer Wunderkind